Dienstag, 31. März 2015

Königinnenkaffee

Am letzten Donnerstag lud Königin Marion Görs zum Königinnenkaffee in die Hubertushalle. Neben den Frauen, Freundinnen und Witwen der Hubertusschützen waren auch die Königinnen der befreundeteten Schützenbruderschaften und Schützenvereine aus Langenfeld eingeladen.


Nach dem gemeinsamen Kaffee trinken fanden unter der Aufsicht des Schießmeisters Jürgen Splawski die Schießwettbewerbe statt. Jede Schützin schoß mit dem Luftgewehr je 3 Schuß auf 2 Wertungsscheiben. Siegerin bei den Schießfrauen wurde Ute Smania mit 59 von 60 Ringen vor Andrea Ventura mit ebenfalls 59 Ringen  und Heike Höhfeld-Schmitz mit 58 Ringen. Den Trostpreis bekam Anneliese Wadenpohl.

Die Siegerinnen der Schießwettbewerbe
 Bei den Schützenfrauen und den Gästen gewann Simone Uebber (58 Ringe) vor Edith Biesalski (ebenfalls 58 Ringe) und Sandra Hahn (57 Ringe). Hier ging der Trostpreis an Dagmar Stein. Bei einer insgesamt guten Beteiligung haben die Schießwettbewerbe allen viel Spaß bereitet.
Ab 18.00 Uhr gesellten sich auch die Männer dazu. Zur weiteren Stärkung wurde eine Gulaschsuppe gereicht, so dass man noch einige Zeit gemütlich miteinander verbringen konnte.

Dienstag, 17. März 2015

Mitglieder diskutierten Aufnahme von Frauen

Am 07. März hielten die Hubertusschützen traditionell nach der Hl. Messe in St. Gerhard ihre alljährliche Mitgliederversammlung ab. Anwesend waren 57 Mitglieder, die von Brudermeister Raimund Zimmermann durch die dicht gepackte Tagesordnung geführt wurden. Nach der Begrüßung und dem Gedenken an die Verstorbenen, gab es einen kurzen Jahresrückblick. Aus diesem ging hervor, dass Mehlbruch-Gieslenberg im Bezirk Rhein-Wupper-Leverkusen nach Richrath mit 145 Mitgliedern die zweitgrößte Bruderschaft stellt. Ebenfalls vorgestellt wurde die Beirats- und Jugendarbeit, sowie der Bericht des Schießmeisters. König Dieter Görs, der auch Kassierer ist, legte den Kassenbericht vor. Ihm wurde durch Kassenprüfer Frank Hartmann eine einwandfreie Kassenführung bestätigt. Im Anschluß wurde der Vorstand durch die Versammlung entlastet. Es folgte der spannendste Punkt der Tagesordnung: ein Antrag zur Aufnahme von Frauen in die Bruderschaft. Nach entsprechender Diskussion folgte die geheime Abstimmung zur Vorbereitung einer Satzungsänderung. Das Ergebnis fiel relativ knapp aus. Der Vorstand erhielt die Aufgabe, die hierzu nötige Satzungsänderung entsprechend vorzubereiten, über die dann in der nächsten Mitgliederversammlung abgestimmt werden muss.
Nach einer kleinen Pause wurde nochmals eindringlich darauf hingewiesen, dass die Bruderschaft in Erfüllung ihrer Aufgaben dringend auf die Hilfe ihrer Mitglieder angewiesen ist. Der Beirat freut sich über jede freie Hand!